Hochsensible Kinder sind nicht wasserscheu!

Kinder mit einer Wahrnehmungsverarbeitungssensibilität wirken manchmal wie „wasserscheu“!

Sie sind aber nicht wasserscheu, sondern wasserempfindsam.

 

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Hochsensible Kinder und das Thema Wasser

In den sozialen Netzwerken begegnete mir das Thema „Hochsensible Kinder mögen kein Wasser“ schon sehr häufig. Kürzlich las ich einen Beitrag in einer Facebookgruppe, wie unsensibel der Schwimmunterricht in den Schulen manchmal angeleitet wird…

Das hat mich sehr nachdenklich gestimmt!

Einen Moment später las ich dann den berührenden Instagram-Post von Julia und Frieda (von dem Blog „Frieda Friedlich“), der einen besondere Erfahrung beim Schwimmen lernen schilderte.

Dieser Post hat mich sofort motiviert, „Hochsensible Kinder und ihr Wasserthema“ einmal zu beleuchten.

 

 

Mit dem Element Wasser sollten wir uns doch verbunden fühlen, denn in diesem Element haben wir ein paar Monate verbracht! Es war unser Zuhause, unser Schutzraum, bevor wir auf die Welt geboren wurden. Somit sollten wir uns eigentlich an das Wohlgefühl erinnern und dem Element Wasser zugeneigt sein.

Aber dem ist nicht so. Viele Kleinkinder haben eine Abneigung gegen Wasser im Allgemeinen. Vielleicht, weil der erste Kontakt mit diesem Nass hier auf Erden nicht ganz so angenehm war. Ich stelle es mir schon komisch vor, wenn die Babies gleich nach der Geburt gewaschen werden und ihre sensible Haut auf einmal eine ganz andere Art der Berührung erfährt.

 

Laut Elaine Aron sollen ca. 15-20 % der Bevölkerung Hochsensibel sein, das bedeutet, dass ganz viele Babys mit einer Wahrnehmungsverarbeitungssensibilität (Hochsensibilität) auf die Welt kommen. 

 

Viele junge Eltern ahnen nicht, dass ihre Kleinen in diesem zarten Alter eventuell hochsensibel sein könnten.

Die Babies haben nur wenig Ausdrucksmöglichkeiten und sie können ihre Sensibilität bzw. ihr Gefühl des Unwohlseins nur durch das Weinen ausdrücken. Aber wer kommt schon darauf, dass das Baby beim täglichen Baden weint, weil es die Berührung auf der Haut, die Wassertemperatur oder auch die Wassertropfen im Gesicht nicht mag oder sich unwohl dabei fühlt. Das Baby äußert seine Abneigung, nicht, weil es sich anstellt, sondern weil es eben empfindsamer reagiert.

 

Das sind die Kinder, die dann später, wenn sie in die große Badewanne oder Dusche gehen sollen, immer noch  ein riesengroßes Theater machen. Selbst das morgendliche und abendliche Gesicht waschen wird zu einer Herausforderung.

 

Hochsensible Kinder brauchen eine einfühlsame Begleitung – dann kann das tägliche Bad auch zu einem Spaßfaktor werden…

 

Schlimm wird es dann, wenn das Haare waschen zu einem Drama wird. Das Kind beginnt zu rebellieren und verweigert das Waschen der Haare. Die Eltern fühlen sich dann oftmals hilflos und überfordert. Ganz bestimmt erzählen andere Eltern, wie sehr sich die Kleinen auf das abendliche Plantschen in der Wanne freuen. Tja, und wird dann berichtet, welches Probleme es mit dem eigenen Kind gibt, oft bekommen die Eltern oftmals zu hören „Deine Kleine oder Kleiner stellt sich aber auch an…!“

Spätestens im nächsten Sommer tauchen dann weitere Fragezeichen auf, wenn all die anderen Kinder vor lauter Begeisterung laut herum quietschen, weil ihnen das Plantschen im kleinen Kinderschwimmbecken so viel Freude bereitet. Das Geschrei geht dann meistens los, wenn die Kinder aus dem Wasser gehoben werden. Das eigene Kind fällt wieder auf, weil es sich für das Plantschbecken nicht begeistern kann. Es gehört zu der Gruppe von Kindern, die diesem Spaß nichts abgewinnen können und Wasser vermeiden. Eigentlich nicht zu erklären…

Dennoch gibt es eine Erklärung: Kinder mit einer Wahrnehmungsverarbeitungssensibilität haben eine verminderte Reizfilterung und nehmen Reize intensiver wahr. Sie sind sehr sensibel in Bezug auf die taktile Wahrnehmung und auch oftmals Geräuschempfindlicher.

 

Weniger Sensible können sich gar nicht vorstellen, wie unangenehm der Clorgeruch im Schwimmbad sein kann. Ich mag es übrigens heute noch nicht und kann es auch nur  bestimmt Zeit in einem Hallenbad aushalten, dann bekomme ich Kopfschmerzen. Und das obwohl ich sehr gerne schwimmen gehe. Doch am liebsten schwimme ich im warmen Mittelmeer.

 

Kinder, die als „wasserscheu“ gelten, reagieren einfach nur empfindsamer. Sie stellen sich nicht an, sondern sie empfinden es wirklich so! Das muss erst einmal verstanden und akzeptiert werden.

 

 

 

Die hochsensiblen Kinder mögen also

  • keine Wasserspritzer oder Waschlappen in ihrem Gesicht.
  • in einer Dusche zu stehen ist für diese Kinder eine enorme Geräuschkulisse und die      Wassertropfen auf der Haut  werden oftmals als  sehr unangenehm empfunden.
  • Badeschaum in der Badewanne ist bei ihnen nicht beliebt, es fühlt sich komisch an und riecht auch oftmals zu intensiv.
  • keine Shampoos mit starkem Geruch und kein Gerubbel an ihren Haaren
  • keinen Clorgeruch und die Lautstärke im Schwimmbad.

 

Für die Eltern bedeutet es eine sehr einfühlsame Strategie zu entwickeln, um dem Kind zu helfen, sich mit der täglichen Pflegeroutine vertraut zu machen.

 

Bei einigen Kindern gelingt es sehr gut und einige zeigen noch längere Zeit eine Art „Wasserscheu“.

Diese Kinder haben dann später noch oftmals große Probleme, wenn es darum geht Schwimmen zu lernen. Fehlt ein einfühlsames Heranführen, kann der Schwimmunterricht zum Desaster werden.

 

 

ABER es geht auch anders!

 

Welche Erfahrungen Julia und Frieda gemacht haben, möchten Sie mit Euch teilen:

Liebe Julia, das Thema „Hochsensibilität“ hat uns vor einiger Zeit zusammen gebracht. Du hast mit Frieda das Buch „Ich bin wie ich bin – genial und total normal“ (Link zum Buch hier ) gelesen. Das Buch und Amigo haben Euch so gut gefallen, dass Du eine wundervolle Buchbesprechung geschrieben hast. Und so sind wir dann in Kontakt gekommen. Daher verfolge ich Eure Alltagsstories auf Instagram mit Begeisterung und mir kam die Idee, mit Dir ein Interview zu machen:

 

Wann wurde Dir klar, dass Frieda hochsensibel ist?

Frieda ist unser erstes gemeinsames Kind und obgleich wir auf keinerlei eigene Erfahrungswerte in Sachen Säuglinge und Kleinkinder zurückgreifen konnten, war mir recht schnell klar, dass uns unser kleiner Lieblingsmensch da besonders viel abverlangte. Frieda war von Anfang an ein absoluter „Tragling“, war ausschließlich in meinen Armen oder vor meiner Brust so richtig zufrieden. Mama 24/7 also.

Selbst der Papa konnte Frieda oft nicht beruhigen, das Kind mal kurz in den Armen von Verwandten oder Freunden schaukeln zu lassen, war noch unmöglicher. Frieda schrie und hörte erst auf, sobald sie wieder bei mir war. Auch an ein Ablegen im Bett oder im Kinderwagen war nie zu denken. Das waren jetzt natürlich nur ein paar Beispiele aus unserem Alltag mit Baby.

Ich las sehr viel, war zum Glück schnell bei dem Thema „High Need Baby“ nach Dr. Sears angekommen und fand mich auch voll und ganz in den Ideen zum bindungs- und bedürfnisorientierten Familienleben wieder. Das entspannte so ziemlich alles und vor allem auch mich.

Erst als dann die KiTa-Eingewöhnung und somit die erste „echte“ Trennung anstand und so viel andere Besonderheiten, wie zum Beispiel die schnelle Überreizung in Gruppen, das lieber-Alleine-spielen-wollen in der KiTa, das Verkleiden und Schminken zu Karneval, die Angst vor Neuem, die Notwendigkeit einer engen Begleitung bei allen Übergängen, generelle Scheu vor Menschenkontakten und das „nicht-reden-wollen“, ihre Wasserscheu und und und -es gibt noch so viele Anhaltspunkte mehr- sich zeigten, landete ich bei dem Thema „Hochsensibilität“.

Da war Frieda schon fast 3 Jahre alt. Ab da verschlang ich wirklich alles zum Thema, besuchte Workshops und entdeckte auch meine eigene (bisher wohl immer verdrängte) Hochsensibilität.

 

War das Thema „wasserscheu zu sein“ für Euch ein zentrales Thema? Hast Du mit Frieda am so beliebten Babyschwimmen teilgenommen? Und wenn ja, wie waren Eure Erfahrungen?

Wie wohl die meisten Paare mit erstem gemeinsamem Kind, meldeten wir uns einige Monate nach Friedas Geburt zu einem Babyschwimmkurs an. Babys lieben Wasser ja nun mal, so sagten mir jedenfalls alle, denn Wasser erinnere sie an ihre Zeit im Mutterleib.

Die Flyer und das Internet waren auch voller glücklich quietschender Babys, die durchs Wasser gezogen und – Dank ihrer Reflexe – sogar problemlos untergetaucht wurden. Außerdem hat es auch so viele positive Aspekte für die Entwicklung. Kann also nur gut sein, so ein Schwimmkurs.  Dachten wir. War es aber nicht!

Man könnte jetzt vermuten, dass das Setting in dem kleinen Schwimmbad, das stressige An- und Ausziehen in viel zu engen Kabinen, die lauten Föns der Kursteilnehmer vor uns, die schwüle Hitze und der in den Räumlichkeiten hallende Gesprächslärm zu viel für Frieda waren. Stimmt auch. Das war es definitiv – absoluter Overkill für ein hochsensibles Baby. (Dass unsere Frieda hochsensibel ist, wussten wir zu diesem Zeitpunkt natürlich noch nicht!)

Aber es war nicht nur das Drumherum. Es war auch das Wasser… Wir brachen den Babyschwimmkurs nach drei Terminen ab!

Während andere Babys ein- bis zweimal in der Woche in einer wohlig-warmen Babywanne baden durften und ihnen beim Planschen die Freude so richtig im Gesicht stand, schrie unsere Frieda immer. Lauthals. Bei jedem Bad. Egal wann, egal wie, egal wo. Sie schien sich im Wasser einfach nicht wohl zu fühlen.

 

Hat Frieda im Sommer in einem Kinderplantschbecken gespielt? Wie hast Du Frieda ans Schwimmen lernen herangeführt?

Auch das Baden zu Hause (egal, ob im Eimer oder in der Wanne) war also lange Zeit unmöglich. Wir haben Frieda aber stets die nötige Zeit gegeben und uns verständnisvoll und geduldig gezeigt. Wir haben nie Druck ausgeübt oder sie zum Baden und Haare waschen gezwungen. Nicht ein einziges Mal haben wir ihr das Wasser einfach über den Kopf geschüttet und auch nicht zaghaft fließen lassen.

Phasenweise hat uns übrigens nur Trockenshampoo und der gute alte Waschlappen gerettet, weil duschen und baden ein NoGo war. Mir war aber klar, dass jeglicher Druck und Zwang ihr Vertrauen in uns  zerstören kann und dann erst recht nichts mehr gehen wird.

Erst als Frieda schon länger selbstständig sitzen konnte, tastete sie sich in einem Planschbecken in ihrem eigenen Tempo ans Wasser heran und hatte zunehmend Spaß beim Spielen, Planschen und Schöpfen.

Ab da lief dann das Baden in der Badewanne auch peu à peu etwas besser. Haarewaschen mit Wasser über den Kopf ging da aber trotzdem noch lange nicht…

 

Habt Ihr einen Kurs besucht? War dieser „erfolgreich“?

Als Frieda etwas über 3 Jahre alt war, machten wir wieder einen Eltern-Kind-Schwimmkurs. Sie wollte es ganz doll und wir waren sind der Meinung, dass sie sich behutsam ans Wasser annähern müsse, sonst sei ja nun mal keine Entwicklung möglich. In enger Begleitung die Komfortzone verlassen und so.

Inzwischen mochte Frieda das Wasser aber tatsächlich sehr gerne und sie freute sich auf den Kurs und jede einzelne Stunde. Der Kurs war auch echt cool mit schönen Übungen und Spielen. Während alle anderen Teilnehmer aber bei diversen Liedern im Kreis standen und Bewegungen mimten, aufs Wasser klatschten, Eltern ihre Kinder hochwirbelten und zum Teil auch tauchen ließen, befanden wir uns immer mindestens 1,5 Meter entfernt von der Meute und machten dort, in sicherer Entfernung, ausschließlich die Bewegungen des Liedes, die für Frieda passten. 

Solange nur ihre eigenen Wasserspritzer ihr Gesicht berührten war alles ganz okay. Spritzer, dessen Intensität und Dauer sie aber nicht selbst unter Kontrolle hatte, mussten unbedingt von ihr ferngehalten werden. Diesmal absolvierten wir den kompletten Kurs, meldeten uns aber erstmal nicht zum Folgekurs an und besuchten regelmäßig im Alleingang das Schwimmbad. Das brachte uns definitiv mehr. Haare nach dem Einschäumen auszuspülen war zu diesem Zeitpunkt übrigens immer noch nicht drin.

 

Was waren Eure schlimmsten Erfahrungen?

Wir machten in den Kursen zum Glück keine wirklich schlimmen Erfahrungen, weil wir von Anfang an immer auf unser Bauchgefühl und vor allem auf Frieda gehört haben. Übungen, die uns nicht behagten, haben wir einfach nie mitgemacht, noch nicht mal ausprobiert.

Mehr als „doofe Blicke“ oder spitze Bemerkungen gab’ es deshalb nicht.

 

In deinem Post von Anfang März 2020 hast Du beschrieben, wie wohl sich Frieda im Wasser fühlt. Bitte beschreib es noch einmal!

Mittlerweile ist Wasser zu Friedas Element geworden. Von ihrer anfänglichen Wasserscheu ist eigentlich nichts mehr zu spüren und zu sehen. Sie ist wirklich wie ein Fisch.

Frieda taucht mit geöffneten Augen, schwimmt, springt kopfüber ins Schwimmbecken und wächst mit jeder Schwimmstunde über sich hinaus. Es ist ganz wunderbar mit anzusehen.

Frieda badet inzwischen auch zu Hause gerne, hat auch kein Problem mehr mit dem Haare waschen und duschen und wenn ein anderes Kind ihr im Schwimmkurs ins Gesicht spritzt, macht ihr das gar nichts mehr aus.

 

Frieda strahlt! Happy Frieda im Element Wasser

Foto: copyright Julia Isermann

 

 

Das Thema „Schwimmen lernen“ ist ein so sensibles Thema und es wird mit so viel Leistungsdruck und wenig Einfühlsamkeit gearbeitet, dass gerade hochsensible Kinder dieses Schwimmtraining verweigern.  Ich habe schon sehr früh schwimmen gelernt, aber ganz ohne Druck und Zwang. Ich hatte das große Glück, dass unsere Nachbarn einen Swimmingpool hatten. Im Sommer durfte ich jeden Tag dort baden und Herumplantschen.  Ich habe mir quasi das Schwimmen selber beigebracht und bevor ich richtig schwimmen konnte, konnte ich noch sehr viel besser tauchen. Meine ersten Kopfsprünge konnte ich Step by Step von den Treppen des Pools üben und erst als ich mich sicher fühlte, habe ich es vom Beckenrand probiert. Meine Erfahrungen waren also sehr positiv und für mich bedeutete das Schwimmen oder sich im Wasser zu bewegen immer ein Gefühl von Freiheit und Leichtigkeit. In diesen besonderen Momenten fühlte ich mich sehr glücklich. Es lag wohl auch daran, dass ich letztendlich immer alles selber entscheiden konnte, was ich wann ausprobieren wollte. Dies ist in den meisten Schwimmkursen leider nicht so. 

 

Julia, welche Tipps und Erfahrungen würdest Du anderen Eltern von hochsensiblen Kinder mit auf den Weg geben, damit die Kinder ihre Erfahrung mit dem Schwimmen als eine positive erleben?

Die hochsensible Angst zu überwinden ist nicht immer leicht. Zeit, Geduld und Verständnis sind sicherlich am wichtigsten.

Und keinen Druck aufzubauen, trotzdem aber Mut zu machen, Neues kennenlernen und ausprobieren zu wollen. Das ist definitiv eine Gratwanderung für uns Eltern, aber zu schaffen.

Unsere hochsensiblen Kinder brauchen intensive Begleitung und Vertrauen in uns Menschen drum herum. Das darf ich nie aufs Spiel setzen. Aber auch Ich-Stärke und Vertrauen in sich selbst sind enorm wichtig, was durch Erfolge wiederum nochmal gestärkt wird. ❤️

Wir sind so glücklich, dass wir mit unserer Frieda eine Schwimmschule mit ganzheitlichem Schwimmtraining ganz ohne Schwimmhilfen gefunden haben.

Solche Schwimmkurse mit einer behutsamen, individuellen Heranführung sind für alle Kinder toll, für hochsensible aber umso wichtiger. Kein Druck, kein Muss, keine doofen Blicke und erst recht keine Kommentare  wie „Ach, stell’ dich nicht so an. XY schafft das mit links…“, „Augen zu und durch“ oder oder oder.

Solche Schwimmtrainer gibt es sicherlich nicht wie Sand am Meer. Zur Not würde ich lieber gar keinen Schwimmkurs besuchen und es selbst probieren…

 

Vielen Dank liebe Julia für Deine Erfahrungen und Deine Tipps!

 

 

Amigo möchte nun aber direkt von Frieda hören, wie sie das Schwimmen findet:

 

Hier meldet sich Frieda zu Wort:

(klicke auf „abspielen)

…und sie hat noch eine besondere Botschaft an die Kinder:

 

DANKE liebe Friede für so wundervolle Worte!

 

Wer mehr über Frieda bzw. Julias Blog „Frieda Friedlich“ lesen möchte: 

 https://www.frieda-friedlich.de

Instagram: friedafriedlich

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Wer mehr über AMIGO erfahren oder lesen möchte (er hat einen eigenen Blog für sensible/hochsensible Kinder) findet die AMIGO Botschaften hier 

 

Sabina Pilguj
sabiza@t-online.de

Im Sonnenjahr 2017 habe ich mich entschlossen mit einem Blog „Ibiza"- Ich bin ich - zentriert und achtsam“ online zu gehen. Ich schreibe über alltägliche Themen, über Hochsensibilität, mein Herzensanliegen "Hochsensible Kinder stärken", den Lifestyle-Hippie, Yoga und Kinderyoga sowie über unsere tierischen Freunde.

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